Unsere Reise beginnt in der Schweiz am Rheinfall von Schaffhausen
Hier treffen wir Caillou (Catherine von den Tiroleralpen) mit ihrem Frauchen Odette.
Unsere erste Barbet-Familien Begegnung auf unserer Reise.
Gemütlich spazierend um den Rheinfall, geniessen wir die kraftvolle Natur.
So ein nettes Wiedersehen, ein wunderschöner, eindrucksvoller Nachmittag.
Über den Gotthardpass
Den Staumeldungen sei Dank
Der Plan war in 4 Stunden von Schaffhausen bis Varese 🇮🇹
doch erstens kommt es anders und zweitens der gotthardpass
So wunderschön ein Traum den wir verpasst hätten, wären wir durch den Tunnel gefahren.
Unsere beiden Mädels fanden es mehr als „nur“ toll
Volle Körperspannung bis in die letzte Locke
Varese
Heute war ein eindrucksvoller, beeindruckender, berührender, wunderschöner Tag ⛪️
Zunächst sind wir mit die Radl, und natürlich Anhänger für unsere Mädels, von unserer FeWo 14 km 720 hm rauf. Allein der Weg war schon sehr schön. Unser erster Halt war Castello di Masnago
Das Castello di Masnago ist ein Schloss, heute ein städtisches Kunstmuseum, das sich auf einem Hügel im Mantegazza-Park im Viertel Masnago befindet.
Weiter geht es bergan und wir halten an einem fast magischen Ort, Sacri Monte (nicht umsonst UNESCO Weltkulturerbe, bis wir unseren „Parkplatz“ für die Radl erreichen. Hier starten wir eine kleine Wanderung zum Punto Paradiso (1.226 m) hier befindet sich das Planetarium Campo dei Fiori Astronomical.
Weiter geht’s auf teils schmalen allerdings auch breiten Wegen zum Monte Tre Croci (1.111 m) Monte Tre Croci ist einer der Hauptgipfel des Campo dei Fiori-Massivs in den Voralpen von Varese. Am Gipfel drei übergroße Kreuze (früher aus Holz, heute Beton).
Zurück zu unserem „Parkplatz“ und weiter zu einem ganz besonderen Ort, Sacro Monte di Varse.
Sacro Monte di Varse, auch der Heilige Berg genannt.
Der Andachtsweg verläuft auf den Hängen des Monte Velate in einer herrlichen panoramareichen Lage über den Voralpenseen und der Ebene. Der Heilige Weg wurde zwischen 1604 und 1698 erbaut, um die Heiligkeit des zuvor bestehenden Marienwallfahrtorts zu erneuern und auszubauen.
Was wir dort erleben,erfahren durften…. das kann ich nicht wirklich in Worte fassen.
Der Pfingstsonntag gehört zu allen der wichtigsten Feiertage in Italien, in allen Kirchen und Kapellen wurde gebetet und gesungen.
Berührt hat mich ganz besonders die Hauptkirche, ein Chorgesang, einfach berührend in dieser besonderen Atmosphäre.
Rund um den Campo gibt es 15 Kapellen die wie nicht alle besucht haben. EINZIGARTIG
Wenn ich jetzt den Tag Revue passieren lasse….
ich kann noch nicht ganz nachvollziehen was wir heute erleben durften
Ein Ausflug zum Lago Maggiore
Der Lago Maggiore war schon ewig eins meiner Wunschziele in Italien.
Das es dort so unbeschreiblich imposante Plätze und Bauwerke auf den Borromäischen Inseln gibt, das war mir nicht bekannt.
Von Stresa aus setzen wir mit einem kleinen (nicht den riesigen Bequemschiffen) Touriboot rüber auf die erste Insel.
Die Isola Madre, ebenso wie Isola Bella unbewohnt, ist die größte der Inseln und bekannt für ihre im englischen Stil gehaltenen Gärten. Während Mario mit unseren beiden Mädels im Café wartet (Hunde sind in dem Garten und Museum nicht gestattet), schlender ich durch den Garten. Die Pflanzen sind riesig, sie müssen uralt sein, umgeben Glyzinien, Magnolien, Zitronen- und Zedernbäume, aber auch exotische Blumen anderen Ursprungs.
Der prächtige Palast Borromäo aus dem 16. Jahrhundert, heute ein Museum
Von der oberen Loggia aus schweift mein Blick über die Gärten und die Riviera von Pallanza, bevor man in den Piano Nobile gelangt. Die Räume tragen die Namen von besonderen Einrichtungen und Gemälden, wie der Sala delle Stagioni (Saal der Jahreszeiten) und der Sala delle Battaglie (Saal der Schlachten), aber auch von Persönlichkeiten, die ihre Spuren hinterlassen haben. Beeindruckend! Der Garten allein wären mir die 20,- € Eintritt nicht wert gewesen, das Museum absolut.
Weiter geht’s mit dem Touriboot zur Isola dei Pescatori. Diese Insel, früher eine kleine Fischerinsel, wird heute noch von ca. 50 Personen bewohnt.
Enge Gassen, jeder noch so kleine Fleck wird für geschäftliches genutzt. Für meinen Geschmack zu viel Tourinepp.
Auf geht’s zur dritten und für uns heute letzten Insel, zur Isola Bella
Der Name verrät schon so einiges „Bella“ - schön
Der Palazzo Borromeo und seine Gärten sind ein Beispiel barocker Kunst. Im Palast findet man Salons mit Ausblicken auf den See, zahlreiche Gemälde berühmter Künstler, kostbare Möbel, Marmor, neoklassizistischen Stuck, antike Skulpturen, Rüstungen und flämische Wandteppiche aus Seide mit Goldfäden. Im Untergeschoss befinden sich Muschelgrotten mit hellen und dunklen Stein- und Muschelverzierungen. Die Räume im Erdgeschoss sind komplett mit schwarz-weißen Steinen, großen Tuffstein-Splittern und Muscheln ausgekleidet.
Die Gartenanlagen sind treppen- und pyramidenförmig mit Balustraden eingefasst, auf denen zahlreiche Statuen von mythologischen Helden und Tieren verteilt sind.
Ein Teil war zwecks Restaurationen eingedeckt, was aber der Magie keinerlei Abbruch tat.
Das“ Teatro Massimo“ ist das wichtigste Denkmal der Isola Bella.
Der Eintritt für Park und Palast beträgt 25,-€, auch hier sind keine Hunde erlaubt.
Nun ist es wirklich genug für heute……
Unsere Mädels sind echt fertig
Fazit, ein toller, eindrucksvoller Tag was konnten Menschen vor Jahrhunderten alles erschaffen, wirklich beeindruckend.
Jetzt heißt es für uns Zwei-und Vierbeiner nur noch chillen
Mailand
Ein Tagesausflug nach Mailand
Heute war ein aufregender und anstrengender Tag für unsere Mädels. Sightseeing in Mailand bei 29° sommerlichen Temperaturen, wie gut das Frauchen und Herchen immer versuchen, die Schattenseiten mit uns zu gehen.
Zu Beginn unseres heutigen Ausfluges sind wir mit der Bahn von Varese nach Mailand gefahren.
Der Bahnhof in Mailand ist schon extrem laut, voll und bunt, nix wie raus hier.
Vor uns stehen riesige moderne Gebäude (Bankgebäude) zu haben wir uns Mailand eigentlich nicht vorgestellt. Wenige Schritte weiter beginnt dann auch schon das antike Mailand.
Der Mailänder Dom war unser erstes Ziel, italienisch Duomo di Milano, offiziell Cattedrale Metropolitana della Natività della Beata Vergine Maria, ist eine römisch-katholische Kirche und die Kathedrale des Erzbistums Mailand.
Der Dom ist die fünftgrößte Kirche der Welt. Er wurde über 9 Generationen hinweg entworfen. Tausende von Künstlern, Handwerkern, Baumeistern und 78 Architekten aus ganz Europa arbeiteten 500 Jahre lang an diesem Bauwerk!
Beeindruckend wieviel weißer und besonders rosafarbener Marmor verbaut wurde.
In den vielen Seitenschiffen gibt es so unendlich viel zu sehen, ich kann das nicht alles an einem Tag verarbeiten. Der Hauptaltar…… unbeschreiblich.
Auch die Dachterrasse war etwas besonderes, der Blick in die Tiefe und auch in die Ferne, einfach irre.
Wie viel Mühe und Aufwand ist sein muss, um dieses gewaltige Bauwerk erhalten zu können.
Unser nächstes Ziel war das Castello Sforzesco,
Dort befindet sich in dem Museum Land los wird es Skulptur, die Pietà Rondanini. Den Besuch haben wir uns gespart. Dafür haben wir uns ausgiebig in dem schönen schattigen Garten ausgeruht.
Mailand mit seinen Shopping Meilen, wir haben sie nur von außen betrachtet, die Mädels waren der Meinung, Versace und Co. brauchen wir nicht wir sind auch so die Attraktionen hier am Platz
Ein eindrucksvoller Tag in einer doch teilweise recht lauten Stadt hat unsere Mädels geschafft. Also ab zum Bahnhof und retour nach Varese, wo wir heute unsere letzte Nacht verbringen werden.
Ach ja, in der Ferienwohnung haben wir ja dann noch gekocht, und es gab Parmesankäse, wer kann dem noch widerstehen
Florenz
Ein Tag in Florenz
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Shuttle in die Altstadt. Zunächst gehen wir über die Ponte Vecchio zum Palazzo Vecchio, absolut prunkvoll, was es dort zu entdecken gibt.
Wir besuchen den Florenza Dom mit seiner gewaltige Kuppel, das Hauptwerk Brunelleschis, gilt als technische Meisterleistung der frühen Renaissance.
Die ganze Stadt ist voll mit Sehenswürdigkeiten, unvorstellbar.
Nach sechs Stunden Altstadt bei über 30° ist‘s dann wirklich auch genug für uns.
Die Stadt füllte sich ohne Ende, manche Sehenswürdigkeiten waren ausgebucht.
Absolut internationales Publikum und wenig deutsche Sprache war zu hören.
Kolumbianer, Inder, Franzosen, Holländer, Kanadier……. alle hatten Interesse an unserem beiden Mädels und manch einer hat zu mindestens die Hunde als Wasserhunde erkannt.
Rom
Angekommen am Campingplatz HU Rom
OK, unser Mobilheim ist grottenschlecht, dafür teuer, wir machen das Beste draus.
In nur wenigen Stunden kommen unsere Freunde Uli und Hans mit Bonnie (Crystal von den Tiroleralpen) mit ihrem Womo aus Vieste, wir freuen uns schon sehr.
Heute steht noch ein Highlight auf dem Plan, ein Abendessen mit „unseren Römern“ Leonardo, Daniele und Roy (Einstein von den Tiroleralpen)
Ein Barbetfamilientreffen ❤️❤️❤️💙 der besonderen Art. Abendstimmung mitten in Rom.
Wir hatten einen so schönen gemeinsamen Abend, gutes Essen, eine ganz unbeschreibliche Atmosphäre und Stimmung
Heute, Samstag sind wir mit Uli und Hans und Bonnie bereits um 8:00 Uhr in die Stadt gefahren. Es waren 34° gemeldet, so wollten mittags wieder zurück.
Spanische Treppe, Trevibrunnen, Basilica Giacomo und unzählig weitere Antike konnten wir besuchen.
Mittags war es dann genug, es wurde zu voll und zu heiß.
Um uns etwas auszuruhen und runter zu kühlen besuchen wir eine kleine Bar, genießen einen Espresso und auf einmal kommt der absolut witzige Kellner mit zwei Miniküchlein für Uli und mich um die Ecke (unsere Männer bekommen später auch noch eines)
Jetzt aber raus, Taxi anhalten und ab zurück zu unsere Unterkunft, zumindest war das der Plan.
Vier Erwachsene und drei Hunde ……
unzählige Taxen haben wir angehalten und befragt. keiner wollte uns mitnehmen.
Die Sonne brannte ohne Gnade., der Asphalt heizte sich immer mehr auf, nichts für unsere Hundepfoten. Es wurde immer wärmer. Die Alternative mit Bus und U-Bahn zurück zu fahren, ohne zu wissen, welche Linie wir nehmen müssen. erschien mir zu abenteuerlich.
Dann näherte sich ein Taxi älteren Baujahr mit recht großem Kofferraum. Diese Gelegenheit musste ich ergreifen, wir hatten Glück der Fahrer nam uns mit und brachte uns für kleines Geld zurück zum Campingplatz.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit leckerem Essen, gutem Wein, noch besserem Spumante, wir hatten uns so viel zu erzählen………
Lago Bracciano
Welch wunderschöner Tag
Heute waren wir am Lago Bracciano, Riva Polline.
Strand mit einem Abschnitt für Hunde.
Daniele hatte für uns reserviert, und wir bekamen einen wunderschönen Platz im Schatten der großen Bäume.
Als erstes begrüßte uns die „Platzwartin“ mit ihrem Hund. Sie teilte uns die Regeln auf diesem Strandabschnitt mit, keine Ballspiele oder sonstige Wurfspiele, kein Essen…
Mit diesen Regeln sind schon mal einige Reibungspunkte ausgeschlossen, PERFEKT
Die Hunde hatten alle samt einen Riesenspaß. So viele Hunde unterschiedlichster Rassen, Mischlinge, klein, groß, dick, dünn, jung, alt, alles war vertreten. Schwimmen, rennen, sich in dem Vulkansand und Wiese wälzen, mit auf der Liege liegen …….. welch ein Hundeleben 💞💞💞💞
Ein absoluter Traum für Mensch und Hund.
Das schönste war, es war den ganzen Tag absolut ruhig. Jeder achtete dadrauf, dass sein Hund „sich nicht daneben benimmt“.
Daniele hatte noch eine Überraschung für uns parat, eine in Rom lebende Barbet Hündin (in Rotterdam von der Leibrücke geboren) kam auch zum See , um uns kennen zu lernen. Muddy, eine hübsche schokobraune Hündin.
Wir hatten einfach einen super schönen , entspannten reeeeellllexten Tag
Doch irgendwann heißt es dann auch abschiednehmen 💔
Wir verabschieden uns von Daniele, machten uns auf dem Weg zurück nach Rom.
Im Auto diskutierten wir dann über das Abendessen
Pizza, Pasta, hier oder da ……
Wie gut das wir Hans mit haben, weil „Hans kann’s“
Er fand eine super Lokalität, unweit vom Campingplatz Il Postiglo
Gut gegessen fahren wir heim und verbringen den Abend bei einem Glas Wein auf unserer Terrasse.
Cecina
Angekommen in dem Küstenort Cecina, geht unser Barbet Familientreffen weiter.
Claudi, Andi & Alpha (unser Erstgeborener), Uli, Hans und Bonnie wir alle treffen uns in Cecina.
Wir haben es so nett 🥰
Ein Spaziergang am Strand, durch den Pinienwald mit unzähligen Leuchtwürmchen…….
Eine Radltour vom Campingplatz Mare Blue stand auf dem Programm.
Ein kurzes Räder checken, noch einmal die Tour besprechen, es sollte die Gartenstraße, eine aussichtsreiche Tor mit 300 Höhenmeter und 28 km werden. Die Wege, teilweise asphaltiert, teilweise geschottert, teilweise extrem steil beim Berg abfahren.
Unser Ziel war das Naturareal unweit von Cecina.
Wirklich schöne Aussicht von einer Anhöhe in die wunderschöne Toskana.
Unterwegs mit 4 Barbet’s in Radlanhängern, das hat uns manche Blicke beschert.
Nicht ganz so glücklich verlief unsere Radltour am kommenden Tag ins Hinterland
Cecina Bau Beach Le Gorette
Wasserhunde und ihre Menschen brauchen im Urlaub auch Wasser und Strand
Strandfeeling pur ............... so schön.......
Pisa &Luca
Pisa, eine weitere Metropole auf unserem Reiseplan.
Der 56 Meter hohe, aus weissem Marmor gefertigte schiefe Turm, beeindruckend und nicht die einzige Sehenswürdigkeit. Der Dom, das Battistero di San Giovanni, lässt uns fast den Atem stocken
Nach Pisa statten wir Lucca einen Besuch ab.
Zuerst müssen wir mal eine Gelateria finden, das Eis war köstlich. gestärkt geht es Richtung Stadtmauer. Diese ist genau wie die um Pisa sehr gut erhalten. Auf der Mauer, im Schatten der Bäume, genießen wir bei einem schönen Spaziergang die Aussicht auf einen Teil der Stadt.
Beeindruckend, und für mich das absolute Highlight der Dom.
Die Kathedrale San Martino, mich hat sie gefesselt. Das Mittelschiff, absolut beeindruckend. Am Boden ein Mosaik, das Gewölbe…… unbeschreiblich.
Im Seitenschiff ist vor allem der Sarkophag der Ilaria del Carretto von Jacopo della Quercia etwas besonderes, ihr zu Füßen liegendend ein Hund. Das habe ich so noch nie gesehen.
Durch die Gassen schlendernd, klingt Musik aus der Musikakademie Puccini 🎶
Bardolino
Langsam fahren wir wieder Richtung Norden
Der Gardasee ist für uns ein beliebtes Ziel. Schon oft haben wir unsere Kurzurlaube hier verbracht. Ein riesen Eisbecher an der Promenade........, bummeln durch die Gassen von Bardolino oder Lazise ....,
Blick auf´s Wasser, abends wunderschöne Sonnenuntergänge genießen......Einfach traumhaft
Tirol
Auf durchreise In unserer "alten Heimat", da darf kein Zwischenstopp fehlen.
Vertraute Gesichter, liebevolle Begegnungen, und natürlich auch ein paar Barbet Familienmitglieder treffen. Einfach nur schön.
Zunächst treffen wir einen "unserer Jüngsten", Floch von den Tiroleralpen und sein Frauchen Birgit
Bei schönstem Wetter wandern wir von Weer die "Hängebrückenrunde"
Weiter geht´s ....
Ein Zwischenstopp in Kirchbichl, Dani mit Ari (Admiral Ridge von den Tiroleralpen) erwarten uns bereits voller Vorfreude, diese Freundschaft und Verbundenheit ist etwas ganz Besonderes für uns.
Die kurze, intensive Zeit, verbringen wir bei einer kleinen Wanderung zum Steiner Denkmal.
Neuburg an der Donau
Einen letzten Stopp in Neuburg an der Donau bei Filou von den Tiroleralpen und seinen Menschen
Auch wenn die Zeit nur kurz gewesen ist, und wir zum Schlossfest nicht bleiben konnten, haben wir jeden Moment genossen, danke für die schöne Zeit.
Wenn wir auf diese Reise zurückschauen, erfüllt es uns mit Ehrfurcht, Glück und Dankbarkeit